Standheizung-Service: Bernhard Honsel sorgt für einen warmen Auto-Winter
Im Winter kann Autofahren zu einer kleinen Herausforderung werden: Der frostige Innenraum, das eisige Lenkrad und der kalte Sitz sind keine schönen Fahrbedingungen. Da kommen viele Autofahrer auf die Idee, den Motor vor der Fahrt warmlaufen zu lassen, damit die Heizung der Klimaanlage gleich beim Losfahren ordentlich heizen kann. Das ist jedoch nicht nur umweltschädlich, sondern auch ineffizient und verboten. Eine viel bessere und praktischere Lösung ist die Standheizung.
Die Standheizung gehört zu den beliebtesten Ausstattungsoptionen eines Autos. Kein Wunder, ist es doch richtig praktisch, im Winter in ein vorgeheiztes Auto zu steigen. Wir sagen Ihnen, was Sie über das wichtigste Winter-Gadget wissen müssen.
Im Winter wird Autofahren schnell zu einer Schlittschuhfahrt. Zumindest was die Kälte und das Eis angeht. Denn erst müssen Sie alle Scheiben vom Eis befreien und dann frieren Sie während der Fahrt bei tiefen Temperaturen im Auto. Eine einfache und praktische Möglichkeit, um für mehr Wohlfühlatmosphäre zu sorgen, ist die Standheizung. Wir von Bernhard Honsel können sie für Sie nachrüsten, damit Sie im Winter einfach besser mit dem Auto unterwegs sind. Wenn Ihr Auto bereits über eine Standheizung verfügt, sollten Sie sie uns regelmäßig für einen Check vorführen – Wartung ist wichtig, um auch weiterhin eine leistungsfähige Standheizung zu haben. Liegt ein Defekt vor oder funktioniert die Standheizung Ihres Autos nicht so, wie sie sollte? Kein Problem, unsere Mechaniker von Bernhard Honsel erledigen Standheizung-Reparaturen für Autofahrer aus 46414 Rhede und Umgebung.
Wenn Ihr Auto über eine Standheizung verfügt, warten folgende Vorteile auf Sie:
- Nie wieder kratzen! Mit einer Standheizung erwärmt sich das Auto 30 Minuten vor Start ganz von selbst. (Sie müssen sie nur mit einer Fernbedienung oder per App einschalten.) Die Scheiben erhitzen sich mit und die Eisschicht ist geschmolzen, wenn Sie an Ihrem Auto erscheinen.
- Nie wieder frieren! Ob am frühen Morgen oder späten Abend – wenn die Sonne nicht mehr scheint, ist es im Winter besonders kalt. Dann können Sie sich auf Ihre Standheizung freuen, die das Auto auf eine angenehme Zimmertemperatur vorwärmt. Wenn Sie einsteigen, fühlen Sie sich wohl und können ohne Zittern und Bibbern losfahren.
- Nie wieder Motorbelastung! Naja, zumindest weniger Motorbelastung. Denn ein Kaltstart belastet einen Motor ungefähr so wie nach 70 Kilometern Fahrt auf der Autobahn. Ein Kaltstart fördert auf lange Sicht Verschleiß und schadet dem Motor. Mit einer modernen Standheizung wird meist auch der Kühlkreislauf des Autos mit erwärmt.
- Weniger Spritverbrauch! Wie zuvor erwähnt, wirkt eine Standheizung dem Kaltstart entgegen. Dadurch wird auch der Spritverbrauch beim Anlassen des Autos gesenkt, denn der Motor muss sich nicht mehr auf Hochtouren „warm“ arbeiten.
- Weniger Schadstoffe! Nicht nur Geldbeutel und Gesundheit werden dank Standheizung geschont, auch die Umwelt freut sich über das Winter-Gadget. Denn beim Warmstart werden rund 60 Prozent weniger Schadstoffe freigesetzt als bei einem Kaltstart. Ein starkes Argument für ein gutes Gewissen.
- Weniger Schlieren! Sie kennen das: Wenn Sie sich ins kalte Auto setzen und beim Start die Heizung einschalten, werden die Scheiben plötzlich zu Milchglas. Mit einer Standheizung können Sie dem vorbeugen. Statt ein paar Minuten im Auto auf das Aufklaren der beschlagenen Scheiben zu warten, fahren Sie direkt mit klarer Sicht los.
- Wenig Aufwand! Der Einbau einer Standheizung ist für eine Profi-Werkstatt wie uns kein Problem. Wir statten Ihr Auto schnell und sicher mit dem Winter-Gadget aus. Die Gewährleistung Ihres Wagens geht natürlich nicht verloren.
Statt Standheizung einfach den Motor warmlaufen lassen?
Im Winter lassen viele Autofahrer vor dem Start den Motor laufen, um direkt in ein warmes Auto steigen zu können. Doch bekommen sie wirklich, was sie sich erhoffen, und ist das Warmlaufenlassen des Motors eine Alternative zur Standheizung? Wir geben Antwort.
Viele machen es und doch weiß keiner wirklich so genau, ob es überhaupt etwas bringt, den Motor vor dem Start warmlaufen zu lassen. Zwar erhofft man sich eine Heizung, die ein warmes Losfahren ermöglicht, und einen Motor, der leistungsfähig wie zu warmen Jahreszeiten ist, doch die Wahrheit sieht anders aus. Wer den Motor warmlaufen lässt, lässt auch den Schadstoffausstoß in die Höhe schießen. Denn die Elektronik regelt im kalten Zustand die Kraftstoffzufuhr hoch – das ergibt einen höheren Verbrauch und mehr Abgase als beim Fahren mit kaltem Motor, schließlich braucht ein Katalysator Bewegung und Antrieb. Auch die Heizung im Auto wird aus diesem Grund nicht schneller warm.
Auch wenn jeder Nachbar beim Eiskratzer schon den Motor laufen lässt, ist das verboten. Es schadet der Umwelt, lässt uns eine ordentliche Menge an Abgasen und Schadstoffen einatmen und sorgt nur für unnötigen Lärm. Deswegen wird das Warmlaufenlassen des Motors auch mit einem Bußgeld von 10 Euro bestraft. Da ist der höhere Verbrauch wegen eines kalten Motors schon wieder ein Schnäppchen.
Wer unbedingt mit einem warmen Motor im Winter losfahren will, kann den Motor kurz warmlaufen lassen. Damit sind jedoch nicht mehr als 20 Sekunden gemeint. Das reicht fürs Erste aus – trotzdem sollten man die erste Zeit nicht mit mehr als zweieinhalbtausend Umdrehungen mit einem Benziner fahren. Bei einem Diesel sollten es unter zweitausend Umdrehungen sein. Die beste Möglichkeit, um in ein warmes, komfortables und leistungsfähiges Auto zu steigen: eine Standheizung. Sie hilft, Scheiben zu enteisen und es pünktlich zur Abfahrt im Auto wohlig warm zu haben. Wenn Ihr Auto keine Standheizung ab Werk hat, ist das überhaupt kein Problem. Wir von Bernhard Honsel rüsten diese gerne bei Autofahrern aus 46414 Rhede und Umgebung nach.
Wie viel Sprit verbrauchen eigentlich Klimaanlage und Heizung?
Eine Autofahrt im Winter muss nicht ungemütlich sein, schließlich gibt es Heizungen für den Sitz, den Innenraum und sogar das Lenkrad. Doch wissen Sie auch, wie stark sich Heizung und Klimaanlage auf den Spritverbrauch auswirken?
Wahrscheinlich kennen Sie das auch: Sie setzen sich bei winterlichen Temperaturen in Ihr Auto und haben das Gefühl, eine Tiefkühlpizza zu sein. Wie praktisch, dass es Sitzheizung & Co. gibt, um sich schnell aufzuwärmen. Doch wissen Sie auch, wie stark sich der Kraftstoffverbrauch durch die Nutzung solch elektronischer Einbauten erhöht?
Die Lichtmaschine Ihres Autos versorgt das Radio, die Klimaanlage und eben auch die Heizung mit der nötigen Energie. Ein Keilriemen treibt die Lichtmaschine durch den Motor an. Sie versorgt dann – wie eine Art Generator – die Heizung mit Strom. Auch die Batterie des Autos trägt zur Stromversorgung einiger elektronischer Einbauten bei und gibt selbst dann Strom ab, wenn der Motor gar nicht mehr läuft. Das alles funktioniert nicht ohne Zusatzkosten: „Für Heckscheiben- und Sitzheizung, Lüftung und Beleuchtung werden circa 500 Watt Strom benötigt. Das heißt, der Verbrauch je 100 Kilometer steigt um einen halben Liter Kraftstoff“, schreibt der ADAC. Demnach würde dies auf einer Fahrt von München nach Frankfurt drei Euro extra kosten. Als Faustformel gibt der ADAC an:
100 Watt Stromverbrauch = Mehrverbrauch von 0,1 Liter pro 100 Kilometer.